Petit Forestier beschleunigt die Virtualisierung der Applikationen

Petit Forestier hat die Lösung AppliDis von Systancia ausgewählt, um die Virtualisierung von Applikationen zu optimieren.
Zur Beschleunigung der Virtualisierung von Applikationen entschied sich die Unternehmensgruppe Petit Forestier für die Lösung AppliDis Fusion von Systancia. Das Unternehmen konnte dadurch an Agilität gewinnen und die Verwaltung vereinfachen.
In einem Projekt zur Virtualisierung von Desktops und Applikationen hatte sich Petit Forestier zunächst an Citrix gewandt, doch die Lösung wurde als zu kostspielig und zu komplex befunden. Das Projekt betrifft 2000 Desktops, die auf 237 Standorte in Frankreich und in Europa verteilt sind. Sie profitierte von der Erneuerung der Wartungsverträge, um eine alternative Lösung zu suchen. Was die Vorgaben angeht, wollte Johan Barré, der Infrastrukturmanager bei Petit Forestier, das Back Office und die Infrastruktur erweitern und dabei die gleichen Desktops behalten. Er unterstreicht in einer Mitteilung, dass „die Herausforderung war, die alten und neuen Thin Clients wiederzuverwenden und es zu schaffen, dass sie auf native Weise funktionieren.”
Nachdem er sich auf dem Markt umgesehen hatte, ist die Auswahl des Spezialisten für Kühltransporte auf AppliDis Fusion von Systancia gefallen. Diese Lösung kombiniert gleichzeitig die Virtualisierung der Desktops und der Applikationen. Insgesamt sind fast 70 Applikationen über AppliDis Fusion in dem Netzwerk virtualisiert, das 2000 Desktops und bis zu 1000 tägliche gleichzeitige Verbindungen zum IT-System umfasst. Aktuell sind 70 Server der Umgebung AppliDis gewidmet.
Vielfacher Nutzen
Unter den Vorteilen dieser Lösung stellt Johan Barré fest, dass das „Verteilen der Applikationen zu den Mitarbeitern in Echtzeit geschieht und ohne eine Auswirkung auf die Nutzer oder deren Produktivität.” Die Migration hat zum Beispiel ermöglicht, das Office-Paket für die gesamten Mitarbeiter zu aktualisieren. Anderes viel geschätztes Element: Die einzige Schnittstelle gibt dem IT-Team eine 360°-Sicht auf die Infrastruktur. „Dadurch können Probleme aufgedeckt werden, bevor sie auftreten, und wir können proaktiver sein, wenn die Mitarbeiter Schwierigkeiten haben.”, fügt der Manager hinzu. Ein anderes Hindernis, das gelöst werden konnte, ist die Verarbeitung der Druckaufträge an den 237 Standorten, die durch das universelle Druck-Modul der Lösung von Systancia berücksichtigt werden.
Zusätzlich profitieren die Benutzer über optimiertes Öffnen und Starten der Applikationen dank der Funktion Booster von AppliDis, die auf Machine Learning basiert. Um letztlich auch die remote Zugriffe auf das IT-System zu sichern, hat Petit Forestier die Lösung IPdiva Secure von Systancia integriert, die von der französischen Cyber-sicherheitsbehörde ANSSI qualifiziert wurde.

Artikel geschrieben von Jacques Cheminat, Stellvertretender Chefredakteur von CIO-Online

Quelle: cio-online (auf Französisch)